Behind the Scenes
Trailer «Mein TraumRaum»
05.06.2024
Unser begnadeter Filmer und diesjähriger Workshopleiter für Film, Julian Heinke, hat es auch für «Mein TraumRaum» wieder einmal geschafft, den Kern des Projekts in einem kurzen Trailer einzufangen, der nun absofort auf unterschiedlichen Plattformen und in einigen Kinos im Aargau zu sehen ist.
Interview mit Patrick Grigo
05.05.2024
Patrick Grigo ist Coach und Tanzpädagoge für urbane Tänze und war über 25 Jahre professioneller Tänzer im urbanen Tanzbereich. Seit 10 Jahren ist er im Team von Tanz & Kunst Königsfelden bei den Pädagogischen Projekten tätig und auch 2024 im Rahmen von «Mein TraumRaum» wieder mit dabei.
Projektwoche der 3. Klassen
03.05.2024
Nach einer erfolgreichen Projektwoche im Rahmen von «Mein TraumRaum» mit den 3. Klassen der Primarschule in Gränichen fand eine große Abschlussshow statt und mehr als 300 Eltern und Geschwister der rund 80 teilnehmenden Kinder waren grenzenlos begeistert und applaudierten lautstark nach jeder gezeigten Performance.
Proben
04.05.2023
Seit fast einem Monat probt das Ensemble im Residenzzentrum tanz+ unter der Leitung von Filipe Portugal und Salomé Martins. Im Video ist ein kleiner Ausschnitt ihres Probeprozesses zu sehen.
Ruth Maria Obrist
29.03.2023
Die Badenerin Ruth Maria Obrist ist die Schöpferin der diesjährigen Kunstinstallation. Sie hat schon 2013 das Bühnenbild der internationalen Tanzproduktion "babel.torre viva" kreiert.
Kleiner Einblick
29.03.2023
Der Probeprozess für "Heimlich seufzen die Winde" hat diesen Monat im Residenzzentrum tanz+ begonnen. Auf dem Bild sind Dominic Harrison und Eleanor Freeman zu sehen, welche beide zum diesjährigen Ensemble gehören.
Das Streichquintett
15.11.2022
Das Streichquintett unter der Leitung von Violinistin Ladia Alberdi war uns ebenfalls bei den ersten Proben mit dabei. Das Quintett besteht aus Mihai Ilea (Violine), Lina Karam Dor Abadi (Violine), Vera Pritchina (Cello), Marko Hristoskov (Kontrabass). Alle Informationen zum Ensemble finden Sie hier!
Einblicke in die Proben
14.11.2022
Hier erhalten Sie Einblicke in die Proben im Residenzzentrum tanz+ in Baden.
Choreograf Filipe Portugal
11.11.2022
Der portugiesisch-schweizerische Choreograf Filipe Portugal, ehemals Solist im Ballett Zürich, erarbeitet mit einem internationalen Tanzensemble sowie Streichquintett und Sängerin ein Gesamtkunstwerk für die Klosterkirche Königsfelden. Hierzu sehen auf dem Foto mit der künstlerischen Leiterin Brigitta Luisa Merki.
Probebeginn
10.11.2022
Die ersten Proben zur Festivalproduktion 2023 haben begonnen. Für zwei Wochen proben fünf der zehn TänzerInnen gemeinsam mit Choreograf Filipe Portugal im Residenzzentrum tanz+ in Baden.
Gebärdensprache
02.05.2022
Seit Januar lernen die SchülerInnen im pädagogischen Kunstprojekt «Gib mir die Hand» die Basics der Gebärdensprache. Yasemin Özdemir, Fachperson Gebärdensprache, übte fleissig mit ihnen – heute besuchte uns Andrin Siebenhaar, selbst gehörlos, und kommunizierte mit den SchülerInnen in Gebärden!
Erste Requisiten
16.03.2022
Das Projekt «Gib mir die Hand» ist eine Kooperation mit den Studierenden der ZHdK. Die Bachelor-StudentInnen des Studiengangs «Art Education» erarbeiten unter der Leitung von Dozent Serge Lunin und den 100 SchülerInnen aus Baden Bühnenelemente für die Vorstellungen. Die ersten Requisiten sind bereits fertig.
TV-Beitrag Tele M1
14.03.2022
Das Team von Tele M1 besuchte uns gleich am Anfang der Projektwoche und hielt diverse Eindrücke aller Workshops auf Video fest. Schauen Sie sich den fertigen TV-Beitrag hier an.
Instrumente bauen
14.03.2022
Serge Lunin, Dozent für dreidimensionales Gestalten an der Zürcher Hochschule der Künste, baut mit den SchülerInnen Klang-Instrumente aus Holz, die ebenfalls Teil der Vorstellungen sind. Als gelernter Schreiner hat er besonders viel Freude an der Arbeit in den Workshops.
Move Too Hot
28.02.2022
Diese Woche besucht uns die junge Tanz Company "Move Too Hot" aus Deutschland. Egal ob Hip-Hop, Breaking, House, Locking, Popping oder Socials – für die TänzerInnen spielt das keine Rolle! Sie bewegen sich gerne zur Musik, spüren den Groove und wissen sich auszudrücken. Gemeinsam mit Patrick Grigo bringen sie den SchülerInnen die Moves bei.
Gebärden
09.02.2022
Einblicke in den Gebärden-Workshop mit Yasemin Özdemir. 2018 schloss sie ihre Ausbildung zur Fachperson Gebärdensprache FAGS an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik HfH und Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS ab. Sie arbeitet als Pädagogische Mitarbeiterin / Klassenassistentin am Zentrum für Gehör und Sprache.
Gebärdensprache
17.01.2022
Neben den Workshops der unterschiedlichen Kunstsparten wie Tanz, Film und Bühnenbild werden die SchülerInnen auch an Grundelemente der Gebärdensprache herangeführt, welche in die Aufführung mit einfliessen. Yasemin Özdemir besucht die SchülerInnen während dem gesamten Projekt. Die Botschaft im Video? Heute ist das Tanzprojekt in Baden, Kanton Aargau gestartet. Hier fliessen Tanz, Theater und Gebärdensprache ineinander.
Erster Hip-Hop Workshop
10.01.2022
Am 10. Januar 2022 fanden die ersten Hip-Hop Workshops mit den SchülerInnen aus den Badener Schulen Ländli und Tannegg statt. Patrick Grigo, mehrfacher Welt- und Europameister im Hip-Hop und Breakdance (Verbände: ESDU, IDC, WCOPA) und Nationaltrainer des «Österreichischen Breaking Nationalkaders» erarbeitet während einem halben Jahr die Choreografie mit den SchülerInnen. Mehr zum pädagogischen Kunstprojekt «Gib mir die Hand» gibts hier!
The show must go on
Der Arbeitsplatz von Amadis Brugnoni: Er ist freiberuflicher Sound-Techniker und arbeitet mit tourenden Künstlern und in Musiktheater-Shows. Seine musikalischen Tätigkeitsbereiche reichen von Rock/Pop über Jazz/World bis hin zu klassischer Musik. Seit mehreren Jahren arbeitet Amadis für Tanz & Kunst Königsfelden.
Doku von Art TV
Filmerin Morena Barra vom Art TV hat uns in den Proben im Residenzzentrum tanz+ besucht und unsere TänzerInnen sowie Musiker interviewt.
Ballettschuhe von Bloch
Valentina Pedica bereitet ihre Ballettschuhe von Bloch für die Aufführungen vor. Wir dankem dem Ballettshop Zug für die tolle Zusammenarbeit!
OPEN
OPEN ist ein aktuelles Projekt von T&KK zusammen mit den Kulturinstitutionen Kurtheater, STERK CINE AG und dem ThiK - Theater im Kornhaus. Kurze Videos mit TänzerInnen werden in und um Baden im öffentlichen Raum gezeigt. Im Inneren der Theaterhäuser, Kinos und Tanzstätten sammeln sich Ideen und Fantasien im Wunsch nach erneuertem Kontakt und frischem Dialog mit dem Publikum. Den BesucherInnen sind nur die üblichen Publikumsräume und Bühnen der Institutionen bekannt, nicht aber die verschlossenen Räume und Nischen der KünstlerInnen, der Technik oder der Administration. Diese Räume prägen das charakteristische Innenleben jeder Kulturinstitution und sind ein verborgener, eigener Kosmos. Alle Infos: www.open-kultur.ch
Liebeslyrik von Judith Keller
Liebe und Sehnsucht – schreib auch Du uns ein Gedicht und sende es an pr_at_tanzundkunst.ch! Wir wählen die drei schönsten Liebesgedichte aus und publizieren sie auf unseren sozialen Medien. Dieses Gedicht hat die Schweizer Schriftstellerin Judith Keller exklusiv verfasst.
Fran Kovacic
Der Kroate begann seine Tanzkarriere 2009 in Zagreb an der „Škola za balet i ritmiku“ und schloss sein Masterstudium an der Akademie des Tanzes der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim ab.
An der Ballettgala der Tanzstiftung Birgit Keil in 2018 performte Fran Kovacic „Soirée Musicales“ von Kenneth Macmillan. Im Jahr darauf wurde das Stück am Badischen Staatstheater in Karlsruhe aufgeführt. Fran Kovacic gewann den 3. Platz der „Ballet Competition Mia Čorak Slavenska“. 2012 bis 2018 tanzte er am Croatian National Theatre in Zagreb in Derek Deanes „The Nutcracker“. Während dieser Zeit erfolgten zahlreiche Engagements an der „Hungarian Dance Academy“ in Budapest sowie an der „Škola za klasični balet“ in Zagreb.
Sara Penella
Die italienische Tänzerin Sara Pennella schloss 2009 ihr Tanzstudium am Balletto di Toscana in Florenz ab und tanzte anschliessend in der Compagnia Giovanile Junior Balletto di Toscana und der Compagnia Giovane Balletto Mediterraneo. Von 2012 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Oniin Dance Company und tourte weltweit. Als freischaffende Tänzerin arbeitet sie in den folgenden Jahren u.a. mit der Samady Dance Company, Artemis Danza und bereits 2015 und 2019 für tanz&kunst königsfelden in SIBIL.LA und IKARUS, flieg oder stirb. Seit 2018 ist sie Mitglied der Performing Arts Company NoGravity.
Kaleidoscope String Quartet
Ihr konsequent eingeschlagener Weg des Musizierens ohne Scheuklappen führt das Kaleidoscope String Quartet in musikalische Gefilde, in denen Genrezuordnungen hinfällig werden. Die in Jazz und Klassik ausgebildeten Musiker finden mittels dem Streichquartetts, der Königsdisziplin der Klassik, zu einer eigenen Klangsprache, welche musikalische Grenzen auslotet und stets Verknüpfungspunkte zu anderen Genres sucht. Hören Sie in das Stück "Introspection" komponiert vom Kaleidoscope String Quartet.
In der Klosterkirche Königsfelden
Brigitta Luisa Merki, die künstlerische Gesamtleiterin des Festivals "Tanz & Kunst Königsfelden", führte das Personal der Klosterkirche Königsfelden in das Stück "Sei Nacht zu mir" ein. Die Klosterkirche gehört zum Museum Aargau. Sie erzählte von den Inspirationen und Ideen hinter der Produktion. Der Titel der Choreografie ist einem Liebesgedicht des deutsch- iranischen Schriftstellers SAID entliehen. ("Sei Nacht zu mir" Gedichtband "Liebesgedichte" Verlag C.H.Beck). Im neusten Projekt findet die grosse Sehnsucht nach Nähe und Begegnung im poesievollen Pas de Deux von Tanz und Musik ihren Ausdruck.
"OPEN" Making-Of
Die Badener Kulturinstitutionen Kurtheater Baden, ThiK - Theater im Kornhaus, STERK CINE AG und das Residenzzentrum tanz+/Tanz & Kunst Königsfelden, haben das gemeinsame Kurzfilmprojekt OPEN für den öffentlichen Raum initiiert. OPEN wird in Zusammenarbeit mit dem Gewerbe und diversen Lokalitäten in und um Baden öffentlich zugänglich und erlebbar für die PassantInnen. Halten Sie ab nächste Woche Ihre Augen offen!
Portrait Claudio Costantino
Der Italiener begann seine Tanzausbildung am Maison d'Art in Catanzaro und setzte sie in Florenz am Balletto di Toscana fort. Claudio Costantino tanzte Choreographien von Johan Inger, Jiri Kylian, Ohad Naharin, Nacho Duato, Stephan Toss, Rami Be'er, Fabrizio Monteverde, Christopher Bruce, Jorma Elo, Yuko Mori und Shumpei Nemoto. Seit 2014 arbeitet er als freischaffender Künstler.
Er arbeitete bis 2012 am Ballett Basel unter der künstlerischen Leitung von Richard Wherlock und erhielt ein Engagement am Theater Regensburg. Von 2004 bis 2008 begeisterte er mit der Kompanie Junior Balletto di Toscana das Publikum.
Valentina Pedica
Valentina Pedica, in Fabriano, Italien geboren, absolvierte ihr Tanzstudium an der IDA Ballet Academy in Ravenna und schloss ihr Ballett- und Contemporary-Studium in Madrid am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma ab. Seit 2013 ist sie Tänzerin des Dantzaz Konpainia und arbeitete mit renommierten Choreografen wie Itzik Galili, Lukas Timulak und Jacek Przybylowicz. Nach Masterstudien in ganz Europa wird sie 2012 Mitglied im Celli Contemporary Ballet in Rom. 2013 gewann Valentina den 1. Preis beim internationalen Tanzwettbewerb von Spoleo. Im Tanzfilm «Motion Games» von Lucas van Woerkum und Ruben Van Leer (NL) performt sie in der Choreografie von Lukas Timulak (Nederlands Dans Theater).
Die Kostüme
Kostümbildnerin Carmen Perez arbeitet bereits seit vielen Jahren eng mit der künstlerischen Gesamtleiterin Brigitta Luisa Merki zusammen. Für die Produktion "Sei Nacht zu mir" ist sie extra aus Spanien angereitst und begleitet die Proben live mit. So können Änderungen und Anpassungen direkt in den Trainingsstunden vorgenommen werden.
Portrait Antonia Somera
Der Kanadische Tänzer Antonio Somera erzählt in einem kurzen Portrait, was ihm an der Arbeit für die aktuelle Produktion besonders gefällt. In Kanada interpretiert Antonio Werke für lokale Choreographen und Kompanien wie Julie Chapple/Future Leisure, Alvin Erasga Tolentino/Co.ERASGA, Dancers Dancing, The Response Dance Company und OURO Collective.
Im Residenzzentrum tanz+
Das Residenzzentrum tanz+ ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet sowohl Profis als auch Semiprofis sowie engagierten Laien eine Plattform für Recherchen, Workshops oder Proben bis hin zum fertigen Stück. Neben den neu renovierten Studios gehört auch ein grosses Gästehaus in Baden zum Angebot.
Das internationale Tanzensemble
In disen ungewissen Zeiten sind die TänzerInnen sind besonders froh, können sie wieder arbeiten! Gemeinsam proben Sie in den Studios des Residenzzentrum tanz+ und wohnen gemeinsam im Gästehaus. Alle beteiligten KünstlerInnen lassen sich zweimal wöchentlich testen und halten die Corona-Massnahmen ein.
Intensives Training
Marlúcia do Amaral erhielt im November 2019 den Deutschen Theaterpreis „Der Faust“ in der Kategorie „Darstellerin Tanz“ für ihre eindrucksvolle Interpretation der Odette in Martin Schläpfers „Schwanensee”. Mit Claudio Costantino probt Sie für die Vorstellungen im Mai und Juni 2021.
Das Tanzensemble ist komplett
Wir freuen uns, dass unser Tanzensemble komplett ist! Aus Kanada, Australien, England, Spanien und Italien sind sie nach Baden gereist um für die Tanzproduktion "Sei Nacht zu mir" zu proben. In den Räumlichkeiten des Residenzzentrum tanz+ finden nun täglich Trainings statt.
Residenzzentrum tanz+
Mit grosser Freude eröffnen wir das Residenzzentrum tanz+ in Baden im Kanton Aargau, Schweiz. Das Residenzzentrum tanz+ dient der Förderung des professionellen Tanzschaffens sowie der Förderung der Vielfalt unterschiedlicher Tanzsparten und der Vernetzung und Vermittlung lokaler und überregionaler Gruppierungen. tanz+ räumt dem künstlerischen Prozess einen hohen Stellenwert ein. Mit seinem umfassenden Angebot vertritt das Residenzzentrum die Kunstsparte Tanz in seiner ganzen Vielfalt. Es bietet Raum für interdisziplinäre, spartenübergreifende Produktionen in Tanz, Musik und Kunst.
Detaillierte Informationen sind HIER zu finden!
In Erinnerungen schwelgen
Die letzte internationale Tanzproduktion "Ikarus – stirb oder flieg" fand im Sommer 2019 statt. In diesem Stück fand der tragische Ikarusflug aus der griechischen Sagenwelt Einzug im sakralen Ort. Ein internationales Ensemble von 13 TänzerInnen und 8 MusikerInnen folgte der Sehnsucht und Verzückung vom visionären Flug zur Sonne und interpretierte den Mythos neu. Dieses Foto wurde während den Tanzproben aufgenommen. © Alex Spichale
Kaleidoscope String Quartet
Wir hoffen Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und können mit neuer Energie in die Zukunft blicken. Wenn es draussen kalt und grau ist, hilft Musik gegen die ewige Melancholie. Das Kaleidoscope String Quartet entführt Sie mit ihren Klängen für einen Moment aus dem Alltag.
Song "Gospodine Marquis".
Behind the scenes
In Zeiten von Corona ist alles etwas anders – trotz den nicht einfachen Umständen haben wir die Freude an unserer Arbeit nicht verloren! Choreograf Remus Şucheană und Tänzerin Marlúcia do Amaral beim Fotoshooting für das Plakat des neuen internationalen Tanzprojekts "Sei Nacht zu mir!".
Die Inspiration
Die Nacht ist die Zeit der Exstase. Sie birgt das Geheimnis einer Welt der Beschwörung von Liebe und Hoffnung- einer Welt, in der die Sehnsucht des Menschen nach Erlösung sucht. Die nächtlichen Wurzeln reichen tief in die schöpferische Symbolwelt der menschlichen Sehnsucht. In der Liebeslyrik geschieht die Begegnung der Liebenden oft im Zeichen der Nacht und des Mondes. Stark inspiriert von den Worten des deutsch-iranischen Schriftstellers SAID erwartet Sie im Sommer 2021 eine sinnliche Inszenierung.
Spielort Klosterkirche Königsfelden
Im Zentrum von Tanz & Kunst Königsfelden steht die Grundidee, «für den Ort und aus dem Ort»interdisziplinäre Produktionen zu kreieren. Die künstlerischen Gesamtkunstwerke mit dem Fokus Tanz werden eigens für den besonderen Spielort und seiner unmittelbaren Umgebung konzipiert und choreografiert. "Sei Nacht zu mir!" wird vom 27. Mai bis 27. Juni 2021 in der Klosterkiche Königsfelden aufgeführt.
Kaleidoscope String Quartet
Wir freuen uns besonders, dass das Kaleidsocope String Quartet Teil unserer internationalen Tanzproduktion 2021 ist! Ihr konsequent eingeschlagener Weg des Musizierens ohne Scheuklappen führt das Kaleidoscope String Quartet in musikalische Gefilde, in denen Genrezuordnungen hinfällig werden. Die in Jazz und Klassik ausgebildeten Musiker finden mittels dem Streichquartetts, der Königsdisziplin der Klassik, zu einer eigenen Klangsprache, welche musikalische Grenzen auslotet und stets Verknüpfungspunkte zu anderen Genres sucht.
Die Vorbereitungen laufen
Wir bereiten die Plakate für das kommende internationale Tanzprojekt welches vom 27. Mai bis 27. Juni 2021 in der Klosterkirche Königsfelden stattfindet vor. So viel sei verraten: Die brasilianische Tänzerin Marlúcia do Amaral ziert das Plakat unseres rennomierten Tanzfestivals. Seid gespannt!
Sei Nacht zu mir
Wir arbeiten bereits an der neuen internationalen Tanzproduktion "Sei Nacht zu mir!". Im neusten Projekt findet die grosse Sehnsucht nach Nähe und Begegnung im poesievollen Pas de Deux von Tanz und Musik ihren Ausdruck. TänzerInnen und MusikerInnen finden im Zeichen der Nacht eine Vielgestalt von wechselseitigen Dialogen. Die Nacht birgt das Geheimnis von Liebe und Hoffnung, einer Welt, in der die Sehnsucht des Menschen nach Erlösung sucht. In der Choreografie von Remus Şucheană, ehem. Direktor für das Ballett am Rhein in Düsseldorf, interpretiert ein internationales, zeitgenössisches Tanzensemble von 10 TänzerInnen die unterschiedlichen Facetten nächtlicher Liebeslyrik. Das renommierte, schweizerische Musikensemble «Kaleiodoscope String Quartet» spielt live eigene Kompositionen.